Das ist nicht die Seite eines unreflektierten oder religiösen Spinners. Ich weiss, dass die Sterilisation eine der sichersten Verhütungsarten ist und bei ca. 85 bis 90 Prozent der Männer kein langfristiges Problem darstellt. Aber aufgrund der erschreckenden Geschichte eines Freundes, des "MAE" (siehe den allerersten Beitrag vom 03.09.2017), habe ich diesen Blog begonnen. ICH RATE ALLEN MÄNNERN DRINGEND VON EINER UNTERBINDUNG AB, WENN SIE NICHT ÜBER ALLE RISIKEN AUFGEKLÄRT WORDEN SIND.
Dienstag, 28. Dezember 2021
EIN GUTES (BESSERES!) NEUES JAHR 2022 WÜNSCHE ICH ALLEN!
Freitag, 10. Dezember 2021
5000 EURO FÜR EIN FÄLSCHLICHERWEISE AMPUTIERTES BEIN
Aber das ist es gar nicht, was ich hier meistens beklage. Ich beklage bei der Vasektomie und ganz allgemein bei Eingriffen, vor allem bei elektiven Operationen (= nicht zwingend notwendigen Eingriffen), dass die Ärztin oder der Arzt den Patienten vielfach zu wenig aufklärt. Oder eben wie beim Post-Vasektomie-Schmerz öfter als man denken würde einfach eine häufige Nebenwirkung (14.7 Prozent aller vasektomierten Männer haben sieben Monate nach dem Eingriff noch einen Schmerz, den sie vorher nicht hatten - laut der weltweit grössten Studie) verleugnen.
Und wenn ich obendrein noch etwas beklage, dann ist es der Hohn, den man solchen Patienten antut, wenn man selbst bei nachgewiesenem Versagen des Arztes nur wenige Tausend Franken oder Euro erhält - für einen Schaden, der einem ein Leben lang quält.
So geschehen gerade wieder bei einem Patienten in Österreich, dem für ein falsch amputiertes Bein gerade mal 5000 Euro zugesprochen worden sind. Wenn er auch kurz darauf verstorben ist, so finde ich das nicht gerecht. Und auch nicht, dass die Strafe in einer zusätzlichen Busse von gerade einmal 2700 Euro besteht, davon die Hälfte auf Bewährung. Das heisst im Klartext: Das Geld an den Patienten zahlt eh die Versicherung. Und von der Busse muss die verantwortliche Ärztin die Hälfte bezahlen, also 1350 Euro für ein falsch amputiertes Bein - das allein auf ihr Versagen zurückzuführen ist. (Siehe https://www.welt.de/vermischtes/article235407966/Chirurgin-amputierte-falsches-Bein-2700-Euro-Strafe.html)
Donnerstag, 25. November 2021
WIEDER EINMAL EIN ARTIKEL, DER ALTERNATIVEN AUFZÄHLT
DIE MELDUNG UND WAHRNEHMUNG VON ARZTFEHLERN MEHREN SICH
Ich fasse hier heute einige Fehler, auf die in letzter Zeit aufmerksam gemacht wurde, zusammen:
1) Zum Beispiel hat in Zürich ein Pfusch-Arzt nicht nur Patienten belogen und betrogen, sondern sogar - im Zusammenhang mit Zahlungen während des Corona-Lockdowns - die Behörden. Er ist ein leider allzu deutliches Beispiel für einen Arzt, der nurmehr auf seinen Profit aus ist: https://www.20min.ch/story/zuercher-pfusch-schoenheitschirurg-zockte-behoerden-ab-und-hinterliess-traumata-342781791480
2) Oder in Bern erlitt im Inselspital eine Frau nach der Geburt eine Schädigung durch eine viel zu hohe Insulin-Injektion, weil die zuständige Assistenz-Ärztin lieber telefonierte, als sich um die Patientin zu kümmern, und der Nephrologe war nicht einmal mehr an Ort und Stelle, um die Wirkung wenigstens ein Mal zu kontrollieren; die Frau erlitt schwere Hirnschäden und starb später in der Reha. Die Bestrafung beschränkt sich auf Geldstrafen, die zudem noch 'bedingt' sind; sprich: Werden die Betroffenen nicht offiziell rückfällig, müssen sie nicht einmal die zahlen: https://www.20min.ch/story/frau-erleidet-nach-geburt-wegen-insulin-ueberdosis-schwere-hirnschaeden-580670473410
3) Generell die Rückbesinnung auf die Heilkunst, statt eine Gesinnung auf Profit kritisieren in der Corona-Zeit deutsche Ärztinnen und Ärzte, die sich für eine Deklaration zusammengetan haben: https://www.stern.de/gesundheit/aerzte-appell-im-stern--die-titelgeschichte-zum-nachlesen-8902860.html
Was uns hier - also nicht mich, aber die betroffenen Männer (leider) auch interessieren muss, ist die Tatsache, dass in der Schweiz, zumindest gegen Ärzte, keine Sammelklagen erlaubt sind. Also selbst wenn ein Urologe immer wieder dasselbe Märchen erzählt hat, dass es das Post-Vasektomie-Syndrom nicht gebe, können nicht zwei oder mehr Geschädigte zusammen klagen. So kosten Verfahren immer zuerst einmal viel, bevor man(n) eventuell (man muss es ja auch irgendwie belegen können, was vor allem hinsichtlich der falschen Aufklärung schwierig ist) Geld erhält.
Samstag, 13. November 2021
JETZT STEHT ES (FAST) ÜBERALL
Dadurch ist es schwierig, schon nur genauere Zahlen zu nennen, geschweige denn die Grade der verschieden starken Pfuschs zu beschreiben oder eben schweizweit aus den Fehlern zu lernen.
Und was unser Bild hier über die Urologen festigt: Kaum jemand, der einen Fehler begangen hat, muss mit Konsequenzen rechnen, auch wenn der Fehler gravierend war und am Arzt und seiner Unvorsichtigkeit alleine liegt/lag.
Donnerstag, 11. November 2021
SKEPTISCH - TROTZDEM
Dienstag, 2. November 2021
HOFFNUNG IN DER SCHWEIZ FÜR MÄNNER MIT VASEKTOMIE-SCHMERZEN
Dabei wird bei Studien in Ländern, die dabei weiter sind als die Schweiz, etwa in den USA, mittlerweile seit Jahren davon ausgegangen, dass Post-Vasektomie-Schmerzen zwei hauptsächlichen Gründe haben werden: Entweder kommt es von neuropathischen Schmerzen, weil in dem Gebiet der Operation eine Vielzahl feinster Nerven durch den Körper gehen, die dann verletzt werden und dann Schmerzen senden; hierzu würde auch der Phantom-Schmerz gehören, also jene Männer, die Schmerzen haben, weil ihr Körper das kleine Stück Samenleiter, das herausgeschnitten wurde, als fehlend meldet.
Die andere Gruppe Männer mit Schmerzen nach einer Vasektomie kommt - so schon mehrere Studien - von den noch produzierten Spermien (im Hoden), die sich dann stauen, weil sie eben durch die gekappte Leitung (Samenleiter wird ja durchtrennt) nicht mehr rauskönnen. Dies gibt dann eher das Gefühl von "platzenden Eiern", also wirklich eine Art Staugefühl; dazu können auch die Hoden beziehungsweise die Nebenhoden effektiv etwas anschwellen.
Leidet man an der zweiten Art der Schmerzen, hilft die Refertilisierung bei mehr als der Hälfte der rückoperierten Fälle. Aber wie gesagt wurde diese Operation bislang in der Schweiz nur selten ausgeführt (falls man ehrlich war und eben sagt, es sei nicht wegen eines erneuten Kinderwunsches).
Nun gibt es offenbar in Frauenfeld einen Urologen, der bereit ist, genau dies zu tun. Der eine betroffene Mann, der mir dies heute meldet, wird die Rück-OP also angehen - und ich darf dann hier darüber berichten. Im Moment freut er sich einfach, dass endlich jemand eingewilligt hat, diese doch schwierige Operation zu übernehmen.
Donnerstag, 28. Oktober 2021
DIE KRANKENKASSE SAGT: N E I N !
Da dachte der Betroffene, auch seine Krankenkasse (wie bei meinem Freund) würde doch wohl gerne ebenfalls einen Deal unterzeichnen, damit die Versicherung des Urologen zumindest die Hälfte aller Folgekosten übernehmen müsse. DENKSTE! Sie hätten ausgerechnet, dass all die Gerichts- und Verfahrenskosten etc. am Ende wohl etwa gleich viel ausmachen würden wie das, was sie hereinholen würden. Auch wenn das dafür bei vorangegangener Schuldeingeständnis quasi gesichert war.
Sie verzichten also lieber, wenn sich die Einnahmen mit den Kosten (auch ihrer Arbeitszeit) deckt, als wenigstens für etwas mehr Gerechtigkeit zu sorgen! Man glaubt wirklich immer mehr, in der Schweiz würden Ärzte praktisch auf jeden Fall gedeckt und verschont.
Mittwoch, 27. Oktober 2021
JETZT IST DER BEWEIS EIGENTLICH DA: DAS VERLEUGNEN IST REAL
Damit ist der Beleg eigentlich da: Sie wollen es nicht wahrhaben und verleugnen es effektiv. Immer sind die schlimmen Fälle "wirklich der einzigste, den ich kenne etc.", nur damit die sich nicht untereinander austauschen usw. Aber zum Glück haben sich bei mir jetzt schon einige gemeldet, die derart stark betroffen sind, dass sie nicht einmal mehr arbeiten können.
Und dann wollen sie einem (den Männern) nach wie vor vormachen, eine Vasektomie sei ohne Risiko, und wenn mal etwas Derartiges vorkomme, so könne man es gut behandeln oder es sei nicht so schlimm!
Lüge! (Auch wenn es wohl oft ein Sich-selbst-Belügen sein mag ...)
FRIEDRICH DÜRRENMATT VERMOCHTE ES
Trotzdem: Dürrenmatt hatte es wohl leichter. Er konnte loslassen durch sein Lachen. Versuchen wir es zumindest zeitweise.
Samstag, 2. Oktober 2021
PATIENTIN VERBLUTETE!
Donnerstag, 30. September 2021
NOCHMALS: CORONA (Siehe 28. Juli 2021)
Dienstag, 28. September 2021
MEDIZINISCHE RICHTLINIEN - BIS ZU 80 PROZENT NICHT BEFOLGT
Mittwoch, 8. September 2021
FRUSTRATION ÜBER DIE UNTERNEHMENSKULTUR
Montag, 6. September 2021
BITTERE PILLE
ZU WENIG GELD FÜR DIE KRANKENKASSE - ARZT KOMMT UNGESTRAFT DAVON
Donnerstag, 26. August 2021
SELBSTMEDIKATION IN EXTREMIS
Montag, 23. August 2021
ÄRZTE UND IHR GEWISSEN
Donnerstag, 19. August 2021
MEHR UND MEHR UND MEHR - ALLES ERWIESENERMASSEN FOLGEN DER VASEKTOMIE
Mittwoch, 18. August 2021
BETRÄCHTLICHE ZAHLEN
Freitag, 6. August 2021
UROLOGEN UNTER HITLER
Dienstag, 3. August 2021
WAS ÄRZTE SONST MAL SO TREIBEN - GERADE UROLOGEN
Mittwoch, 28. Juli 2021
EIN DEUTLICHES WORT
Dienstag, 13. Juli 2021
WEITERES MEDIZINISCHES UNHEIL FÜR DIE SCHWEIZ
Samstag, 10. Juli 2021
EIN BETROFFENER SCHREIBT
EIN SO WAS VON EINEM UNSCHULDIGEN UROLOGEN MEHR
Mittwoch, 23. Juni 2021
SOGAR ÄRZTE WARNEN TEILWEISE
Mittwoch, 2. Juni 2021
DANN WEISS ICH WIEDER, WIESO
Montag, 24. Mai 2021
PREIS AUCH FÜR MEINE ARBEIT FÜR VASEKTOMIE-GESCHÄDIGTE
Ihn diesem Sinne ist der Preis auch eine Anerkennung der Leiden der betroffenen Männer und hilft vielleicht zusätzlich, dass den Ärzten in der Schweiz nicht mehr immer alles einfach durchgelassen wird.
Samstag, 15. Mai 2021
ZAHLEN VON EINEM ANDEREN SPITAL IN BERN
Ich war letzten Samstag ins Tiefenau-Spital in Bern eingeladen. Ich habe dort im Notfall (weil die akuten Schmerzfälle dort landen) gefragt, wie oft sie denn Männer hätten, die nach einer Vasektomie zu ihnen kämen. Die mich herumführende Ärztin meinte, es sei auf jeden Fall mehr als das oft angegebene 1 Prozent. Nach ihrer Schätzung und der des Spitals seien es eher 7 Prozent, die sehr lange (also über Jahre) oder ein Leben lang diese groben Schmerzen im Lendenbereich hätten.
Es sei wirklich ein Problem, dass die meisten Urologen hier nicht besser aufklärten - und eigentlich auch, dass man Vasektomien überhaupt noch erlaube. Auf anderen Gebieten würden Operationen mit derart vielen Schmerzpatienten in der Folge verboten. Denn es gebe ja durchaus noch ganz andere Probleme nach einer Vasektomie. Auch die hätten sie hier oft.
Zum Glück schweigen also nicht ganz alle Ärzte zu diesem Thema. Es scheint wirklich vor allem den Urologen - logischerweise - ein Anliegen zu sein, dass man(n) hier nicht besser Bescheid wissen soll.
Freitag, 14. Mai 2021
NEIN, DAS KANN MAN NICHT RÜCKGÄNGIG MACHEN
LETZTE WORTE AUF DEM OPERATIONSTISCH
Donnerstag, 29. April 2021
LESERBRIEF ERSCHIENEN
Mein Leserbrief zu dem am 22. April hier im Blog beschriebenen Fall ist am 26. April in der Berner Zeitung DER BUND erschienen - und zwar unter dem Titel "Es gab sogar Schmerzensgeld". Ich schildere darin den Fall meines besten Freundes, nenne aber mich als Betroffener, weil ich die Identität meines Freundes auf sein Verlangen hin nicht preisgeben wollte.
Ich beschreibe darin, dass man ruhig mutiger sein soll, gegen Ärzte zu klagen, die Fehler gemacht haben. Weil es eben wie im Fall meines Freundes durchaus zu sehr positiven Resultaten führen kann (er musste die Operation nicht bezahlen, erhielt sämtliche Rechtskosten erstattet und dazu eben noch Schmerzensgeld).
Donnerstag, 22. April 2021
WEISSE TEUFEL
Freitag, 16. April 2021
EIN WEITERES FORUM GESCHLOSSEN
Samstag, 10. April 2021
APOTHEKEN SIND AUCH NICHT VOR FEHLERN GEFEIT
Mittwoch, 31. März 2021
NAHES ENDE? IRGENDWANN KANN ICH DAS NICHT MEHR
Samstag, 27. März 2021
ARZT WEGEN FAHRLÄSSIGER TÖTUNG VERURTEILT
Dienstag, 2. März 2021
ZWEI NEUE BÜCHER MIT BEZUG ZUM PVSS (POST-VASEKTOMIE-SCHMERZSYNDROM)
Als der MAE (siehe allererster Blogeintrag vom 3. September 2017) kurz nach der Vasektomie diese extremen Schmerzen hatte, die nicht weggehen wollten (und bis heute recht stark geblieben sind), besuchte er mich oft in meinem (damals) schönen Arbeitszimmer in der Weiermattstrasse 70 im Bernischen Gäbelbach. Dort entwickelte ich um diese Zeit herum, also von 2017 bis 2019 (geschrieben eigentlich bis 2018, solange ich das Arbeitszimmer dort hatte) die Kolumnen-Reihe "Warum ich gern im Gäbelbach wohne". Nun sind 13 dieser Kolumnen/Glossen unter diesem Titel als sehr schön gestaltetes Buch erschienen (der Verleger wurde aktiv eingeladen, beim 'Schweizer Buchpreis - Gestaltung' mitzumachen; falls es keine Kolumnen seien - was es aber leider sind; trotzdem: Das Buch ist also auch objektiv gesehen sehr schön!):
Dominik RIEDO: Warum ich gern im Gäbelbach wohne. Ein Plattenbau-Dutzend. ASKU-Presse 2020
oder als Taschenbuch:
Ebenfalls damals - weil ich eigentlich seit 1990 (!) fast immer ein wenig daran gearbeitet habe - sass ich hin und wieder am zweiten Buch, zu dem der MAE sogar aktiv die eine oder andere Sache zur Medizin (und was den Umgang von Ärzten mit Patienten betrifft) beitragen konnte:
Dominik RIEDO: Bibberland, Zeitgeistangst / oder / Die letzten Minuten der Menschheit. Edition ISELE 2020
https://www.klausisele.de (Allgemeine Website)
https://www.klausisele.de/eip/media/buecher/buecher_19_1.pdf (PDF des Verlagsprogramms mit meinem Titel mit dabei)
https://www.amazon.de/Bibberland-Zeitgeistangst-letzten-Menschheit-Menschen/dp/3861426099 (Möglicher Bestellort; neben Buchhandlungen, die direkt beim Verleger bestellen)
In beiden spielt die Vasektomie meines besten Freundes (= MAE) eine Rolle, eine Kolumne im GÄBELBACH-Buch dreht sich sogar ganz um eine Vasektomie und mögliche Folgen.
Sonntag, 28. Februar 2021
EIN SCHLECHTER ARZT IST WOHL NICHT NUR IN EINEM FALL AUCH EIN SCHLECHTER MENSCH
Dienstag, 26. Januar 2021
BEREITS VIELE DANKESMAILS IM 2021
Schon nur in den wenigen Wochen von 2021 erreichten mich 168 Dankesmails, von Männern (und einigen Frauen), weil wegen der Corona-Pandemie ihre Vasektomie (oder die ihres Partners) verschoben worden ist und sie deswegen noch meinen Blog entdeckt hätten! Das freut mich sehr. Genau deswegen nehme ich ja die Arbeit auf mich.
DENN WIE GESAGT: EINE VASEKTOMIE KANN IRREPARABLE SCHMERZEN AUSLÖSEN! (Und weitere unangenehme Nebeneffekte haben ...)
Der Anstoss zu diesem BLOG
WIE ALLES BEGANN
Nein, ich will nicht alles auf die Frauen schieben. Auch die Männer können einmal ihren Teil zur Verhütung beitragen. Und erst recht möchte...
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Wer nicht auf mich hören will, was ich ja verstehe, wer bin ich schon, kann man sich fragen, der sollte dem Gesundheitslexikon glauben: Dor...
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Beim MAE (siehe allererster Beitrag vom 03.09.2017) ist juristisch immer noch etwas am Laufen, aber man stelle sich schon mal vor: Obwohl d...
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Nein, ich will nicht alles auf die Frauen schieben. Auch die Männer können einmal ihren Teil zur Verhütung beitragen. Und erst recht möchte...
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Ein Forum für vasektomiegeschädigte Männer gibt es der Natur der Sache nach auch in Englisch: http://www.postvasectomypain.org .
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Der Urologe, der den MAE (siehe den allerersten Beitrag vom 03.09.2017) fehlerhaft aufgeklärt hat, ist juristisch unter anderem dazu verpfl...
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Es ist wieder mal an der Zeit, weitere Belegwebseiten für die ziemlich häufig auftretenden (mindestens 5 Prozent der vasektomierten Männer ...
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Dass Vasektomie nicht harmlos ist, davon berichten alle anderen Posts in diesem Blog. Dieses Bild hier (siehe unten) belegt aber, dass sie ...
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ACHTUNG , diese EINLADUNG ZUR BEERDIGUNG* ist - gerade in CORONA-Zeiten muss man das ja vielleicht sagen - ERNST (und gleichzeitig: nicht ga...
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Ich weiss, dass man mir hier vorwerfen könnte, ich sei ein wenig extrem. Ich müsse doch verstehen, dass Ärzte teilweise unter Stress litten ...
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Dieser Eintrag ( https://www.postvasectomypain.org/t/misinformation-from-medical-authorities/5167 ) auf dem Post Vasectomy Pain Forum führt...