Mittwoch, 27. Oktober 2021

JETZT IST DER BEWEIS EIGENTLICH DA: DAS VERLEUGNEN IST REAL

Heute Telefon mit einem weiteren Betroffenen des Post-Vasektomie-Schmerzsyndroms. Und dabei neben vielen anderem (dazu später einmal) erfahren, dass derselbe Chefarzt der Urologie eines Universitätsspitals in der Schweiz, der mir sagte, er kenne niemanden, der derart stark betroffen sei wie etwa mein Freund, dass dieser Chefarzt auch diesem Mann (wieder!) gesagt hat, also er sei der Erste, von dem er wisse, dass er es derart stark habe etc.
Damit ist der Beleg eigentlich da: Sie wollen es nicht wahrhaben und verleugnen es effektiv. Immer sind die schlimmen Fälle "wirklich der einzigste, den ich kenne etc.", nur damit die sich nicht untereinander austauschen usw. Aber zum Glück haben sich bei mir jetzt schon einige gemeldet, die derart stark betroffen sind, dass sie nicht einmal mehr arbeiten können.
Und dann wollen sie einem (den Männern) nach wie vor vormachen, eine Vasektomie sei ohne Risiko, und wenn mal etwas Derartiges vorkomme, so könne man es gut behandeln oder es sei nicht so schlimm!
Lüge! (Auch wenn es wohl oft ein Sich-selbst-Belügen sein mag ...)

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