Nachdem ich im letzten Beitrag auf die Kommentare eines 20-Minuten-Artikels hingewiesen habe, ist die Sache nun praktisch in allen Zeitungen erschienen (etwa hier: https://www.20min.ch/story/insider-berichten-ueber-pfusch-faelle-an-schweizer-spitaelern-942158691264): Offenbar geschehen in der Schweiz in der Medizin-Branche viel mehr Fehler, als man so meinen sollte - und vor allem werden sie nicht schweizweit in einem zusammengefassten System erfasst.
Dadurch ist es schwierig, schon nur genauere Zahlen zu nennen, geschweige denn die Grade der verschieden starken Pfuschs zu beschreiben oder eben schweizweit aus den Fehlern zu lernen.
Und was unser Bild hier über die Urologen festigt: Kaum jemand, der einen Fehler begangen hat, muss mit Konsequenzen rechnen, auch wenn der Fehler gravierend war und am Arzt und seiner Unvorsichtigkeit alleine liegt/lag.
Dadurch ist es schwierig, schon nur genauere Zahlen zu nennen, geschweige denn die Grade der verschieden starken Pfuschs zu beschreiben oder eben schweizweit aus den Fehlern zu lernen.
Und was unser Bild hier über die Urologen festigt: Kaum jemand, der einen Fehler begangen hat, muss mit Konsequenzen rechnen, auch wenn der Fehler gravierend war und am Arzt und seiner Unvorsichtigkeit alleine liegt/lag.
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