Mittwoch, 6. Juli 2022

UNMENSCH ANDREA FUTTERLIEB AUCH NACH 5 JAHREN ZU KEINER ENTSCHULDIGUNG BEREIT

Ach, Unmensch bleibt Unmensch. Dabei sagt man ja noch, man werde mit dem Alter klüger - oder zumindest milder. Aber der Urologe, der damals, 2017, meinen besten Freund so brutal belogen und betrogen hat (nein, es gebe bei der Vasektomie keine Nebenwirkungen oder schlimme Folgen, ausser einer einzigen, die man aber behandeln könne und dann sei statt nach einem Tag oder so nach spätestens drei Tagen alles bestens ...; auch auf dem Aufklärungsblatt, mit dem der Patient über mögliche unerwünschte Folgen informiert werden muss, stand nur der unfachmännisch so genannte "Bluthoden", nichts von Nebenhodenentzündungen, möglichen Nekrosen, einer Blasenentzündung, von einem möglichen anaphylaktischen Schock nach einer Narkose  etc. - und nichts über mögliche chronische Schmerzen, die, wie man schon damals wusste, bei mindestens 5 Prozent der vasektomierten Männern mehrere Jahre oder ein Leben lang bleiben und derart stark sind, dass sie die Lebensqualität erheblich einschränken), dieser Unmensch, der Urologe Andrea Futterlieb also, der sich schon damals nicht entschuldigen wollte (obwohl er noch im selben Jahr nicht mehr praktizieren sollte), sondern sich noch rechtfertigte, wo es nichts zu rechtfertigen gab, wie er selber wusste (er hat fünf Tage nach der Operation nonchalent zugegeben, dass er seit über 5 Jahren keine neuen Studien mehr gelesen habe!), ist auch heute noch nicht bereit, sich zu entschuldigen. Wahrscheinlich flucht und schimpft er noch herum, warum dieser Patient ihn so belästige.
Er sollte sich eher mal fragen, wovon er all die Jahre als Urologe (die Urologen sind in der Schweiz die reichten Praxisärzte) gelebt hat: Er hatte sich auf Vasektomien spezialisiert, die gut Tausend oder mehr Franken für 20 Minuten einbringen. Denn um ein Nachgespräch versuchte sich der Typ ja auch noch zu drücken: Da sei nicht nötig! (Obwohl es auf seiner Webseite als im Gesamtpaket dazugehörend angepriesen wurde.)
Also wenn das nicht ein widerlicher Charakter ist, was denn sonst?
Dazu passt ja auch, dass er jahrelang in die Ukraine gefahren ist (jetzt ist Krieg, da traut er sich kaum mehr; aber dafür lässt er nun die Frauen zu sich in die Schweiz kommen!), um dort für ein Billigsthonorar (etwa 30 Euro in der Stunde in der 'preiswertesten' Variante) junge Frauen nackt fotografieren zu können und die Bilder danach überall veröffentlichen zu können, wo er möchte. Das bezeichnet er dann als People Fotografie. Und ich bezeichne ihn als Charakterschwein.

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