Freitag, 28. August 2020

UNGLAUBLICH!

Ich habe den MAE (siehe den allerersten Beitrag vom 03.09.2017) zu einem MRI begleitet, weil er in der engen Röhre Angst hat und ich sein bester Freund bin. Es geht da um eine Neubeurteilung des Armbruchs vom 20. Juli (!), da die Luzerner Ärzte nicht mal ein MRI hatten machen lassen, um zu beurteilen, ob bestimmte Ligamente gerissen sind oder eben nicht. Aber auch hier: Der Arzt, der ein Kontrastmittel direkt ins Handgelenk spritzen musste, staunte, dass es dem MAE beim zweiten Mal extrem weh tat und sagte, er solle sich ein wenig zusammennehmen. Erst nach dem MRI kam er nochmals und entschuldigte sich: Er habe ja genau dort hineingestochen, wo der Bruch sein!
Schön ist, dass er sich nachträglich beim MAE noch entschuldigte. Aber unglaublich ist dies, weil er erstens die Bilder vom Bruch vor sich hatte und zweitens das Kontrastmittel unter einem Röntgengerät einspritzte! Da müsste er längst begriffen haben, dass dies also heftig schmerzen kann.
Man fragt sich wirklich, wie diese Menschen sich vor einer Behandlung informieren.

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