Heute durfte ich im Namen
des MAE (siehe allererster Beitrag in diesem Blog vom 03.09.2017) im
Inselspital mit zwei Schmerzspezialisten und einem Psychiater sprechen. Alle
drei finden die Ungerechtigkeit, den Wahnsinn, der ihm von diesem einen
Urologen, Dr. Mannheit Frissbös (natürlich ein falscher Name – aber irgendwie
doch auch wieder ‹richtig›; er wohnt, obwohl er zum Glück nicht mehr
praktizieren darf, immer noch in der Bundeshauptstadt, sinnigerweise in der
Gerechtigkeitsgasse [das Schicksal hat Humor!]) angetan wurde, derart
haarsträubend für ihre Zunft, dass sie mit voller Namensnennung darüber reden
und berichten werden. Es sei ja wie eine Vergewaltigung für den Patienten (und
ihre Berufsehre), ein Trauma …
Ja, der Fall und die
Person dieses Arztes sind nun ein wahrer Leckerbissen für Schulungen und
Weiterbildungen. Er vermag exemplarisch aufzuzeigen, was im Gesundheitssystem alles
schiefgehen kann, wenn man Ärzte nicht besser kontrolliert.
Dafür wollen sich
zumindest diese drei Ärzte am Inselspital ab jetzt vermehrt einsetzen, denke
ich.
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