Freitag, 7. Januar 2022

EINEM VON ZEHN PATIENTEN SCHADET DIE BEHANDLUNG

Und schon wieder eine Zahl, die belegt, dass im Schweizerischen Gesundheitswesen leider oft Flüchtigkeitsfehler gemacht werden: Mindestens einem von zehn Patienten geht es nach einer Behandlung schlechter - wobei mindestens die Hälfte der Fehler vermeidbar wären: https://www.instagram.com/p/B44fVnugATH/?utm_source=ig_embed.
Es geht halt einfach nicht, dass es einem Urologen wichtiger ist, in die Oper zu kommen, als dem letzten Patienten noch genau zuzuhören, bei der Anamnese. Solche Fehler sind es, die dringend angegangen werden müssten.
Aber der Urologe meines Freundes wies dann jegliche Schuld von sich, dabei hatte er sämtliche mögliche Komplikationen verschwiegen.
In diesem Sinne: Es braucht wieder mehr Menschlichkeit, mehr Interesse des Arztes am Patienten!

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