Zur Nichtaufklärung in
der Schweiz über mögliche schlimme Komplikationen nach einer Vasektomie (wie einer
Epididymitis oder einem Postvasektomieschmerzsyndrom), siehe folgende Seiten:
A) eines Urologen, der
aber jene Internet-Adresse hat, die man mit der Vasektomie hierzulande am
ehesten verbindet, nämlich Vasektomie.ch:
Hier wird nur
hingewiesen auf einen möglichen «Bluterguss», auf «Spermaknötchen» und «Infektionen»
(da sind ziemlich sicher äussere Infektionen gemeint, zumindest denkt man das wohl
als Laie).
B) Wenn man bei Google «Vasektomie
Zürich» eingibt, kommt an erster Stelle eine Praxis, bei der auch nichts über
die schlimmen Komplikationen steht:
Es wird bloss hingewiesen
auf eine mögliche «Blutung in den Hodensack» oder eine «Entzündung» (dito wie
oben).
C) Wenn man bei Google «Vasektomie
Bern» eingibt, kommt an erster Stelle eine Praxis, bei der sogar noch weniger
über Komplikationen steht:
Es wird hier sogar nur
auf die mögliche «Nachblutung in den Hodensack» und das «Wiederdurchgängigwerden
des Samenleiters» (man wäre dann wieder fruchtbar) hingewiesen.
Es ist dringend
erforderlich, dass hier ehrlich und lückenlos über die viel schlimmeren
möglichen Komplikationen, zu denen auch psychische Probleme gehören können, aufgeklärt
werden muss.
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